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Björn Kirchgessner gewinnt
Abendkriterium in Beckum
09.09.2008
In
heimischen Gefilden des Kreises Warendorf gelang unserem Fahrer vom VC Vegesack
am Freitag der nächsten Coup. Björn Kirchgessner sicherte sich den Sieg beim
Großen Preis der Sparkasse Beckum in einem äußerst spannenden Rennen in der
letzten von sieben Sprintwertungen und steigt in die höchste deutsche
Amateurklasse auf.
Björn Kirchgessner entwischte, wie schon so oft, direkt am Start den
anderen 80 Fahrern in einer 5-köpfigen Spitzengruppe und konnte nach 40 von 60 km
Renndistanz einen Rundengewinn auf das Hauptfeld herausfahren. Bei den
Zwischenwertungen ersprintete er von Beginn an siegbringende Punkte für sein Konto
und lag vor der letzten Wertung des Abends mit einem Punkt vor Alexander Nordhoff (RG Akud Rose Berlin) und Stefano Palu (Team
Rolinck). Der Zielsprint musste die Entscheidung bringen. Auf dem
anspruchsvollen und nassen Stadtkurs in Beckum, den sie Spitzengruppe dennoch
mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 43 km/h zurücklegte, ging
Kirchgessner dem Sturzrisiko aus dem Weg, indem er das Finale von der Spitze
fuhr. Auf den letzten 300m vor dem Ziel ließ er keinen Fahrer vorbeiziehen und
sicherte sich im Sprintfinale den Sieg sowie den Aufstieg zur A-Elite. Damit konnte er seine bei der Master
WM gezeigte Form unter Beweis stellen und steht in der Rangliste des BDR aktuell
auf Platz 444.
aktuelles: http://kirchgessner.wordpress.com/
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Björn Kirchgessner sprintet bei UCI Master WM auf Platz 29
01.09.09
Beim Straßenrennen der Klasse 1 in den österreichischen
Alpen von St. Johann erreichte Björn Kirchgessner einen hervorragenden 29.
Platz. Im Sprint des Hauptfeldes fuhr er als zweitbester von acht deutschen
Startern nach 116 km über die Ziellinie.
Einen dreifachen Triumpf feierte das italienische Team um
den neuen Weltmeister Michel Chocol. Vom
Start weg dominierte die Squadra Azzuro das Renngeschehen. Bereits bei der
ersten von drei Überquerungen der Huberhöhe bildete sich eine Gruppe, deren
Fahrer mit 2:14 Min Vorsprung ins Ziel kam. Für Aufmerksamkeit konnte Björn
Kirchgessner nicht nur durch das Gesamtergebnis bei seinem ersten
internationalen Auftritt sorgen. Am Ende des Anstiegs bei Schwendt setzte er
sich nach 65 km mit dem Südafrikaner Johannes Botha und dem Dänen Martin Tom Hansen
über 10 km vom Feld ab, ehe sie durch die Nachführarbeit der Italiener gestellt
wurden. „Das haben die Italiener super gemacht
und das Rennen perfekt kontrolliert. Sie haben das Siegerpodest verdient in
„blau“ erstrahlen lassen. Es hat viel Spaß gemacht, besonders an der Huberhöhe,
wo wir von Radsport-Fans aus aller Welt angefeuert wurden“, freut er sich.
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Es ist nie zu spät, um an einer
Weltmeisterschaft teilzunehmen
24.08.2008
Am Mittwoch
wird es für den 71-jährigen Schönebecker Horst Riße vom VC Vegesack ernst. Er
wird sich auf die 20 km lange Strecke im österreichischen St. Johann begeben,
um sich mit den besten Radsportlern der Welt jenseits der siebzig zu messen.
„Für eine Weltmeisterschaftsteilnahme ist es nie zu spät“, sagt der VCV
Radsportler lachend. „Ich habe viel trainiert und freue mich auf die tolle
Atmosphäre, die die Athleten erwartet“, so Riße weiter. In St. Johann in Tirol
hat sich seit vielen Jahren die offizielle Weltmeisterschaft des Weltverbandes
im Radsport für Senioren etabliert. Eine Veranstaltung, die der
Weltmeisterschaft der Eliteklasse in nichts nachsteht; von Regenbogentrikots,
die der Weltmeister für ein Jahr tragen darf, bis hin zu einem spektakulären
Siegerehrungszeremoniell vor tausenden von Zuschauern auf dem Marktplatz von
St. Johann ist alles genauso beeindruckend wie bei den Profis. Der eine oder
andere Senior vergießt schon mal eine Träne, wenn er zur Nationalhymne seines
Landes den Siegerpokal wie im letzten Jahr aus den Händen des italienischen
Radsporthelden Francesco Moser entgegennehmen darf. Infiziert mit dem Virus
Weltmeisterschaft sind die Vegesacker seit dem letzten Jahr als Sven-Jörg
Buthmann und Frank Beinhold mit einem 51ten bzw. 50ten Platz glücklich und mit
einem Achtungserfolg versehen aus Österreich zurückkamen. In diesem Jahr sind
beide nicht dabei, da ihre beruflichen Verpflichtungen eine Teilnahme nicht
zulassen. Horst Riße fiebert dem Tag entgegen und hat seine Rennmaschine noch
mal richtig getunt. „Da Frank Beinhold leider nicht mitkommen kann, hat er mir
seine Zeitfahrlaufräder geliehen und wir haben einen Liegelenker montiert,
damit ich keine Sekunde liegen lasse“, so der begeisterte Horst Riße. Die
Vorbereitung stimmt also und wir sind gespannt, wie sich der Vegesacker
Radsportler in der ältesten Seniorenklasse von siebzig bis unendlich schlagen
wird. Ein Sieg ist nicht drin, denn im letzten Jahr legte der Weltmeister
Ludwig Olefs einen unglaublichen 43er Schnitt hin. „Da komme ich nicht
annähernd ran, aber eine Platzierung unter den ersten 40 wäre für mich klasse“,
so der ambitionierte Senior.
Neben Horst
Riße wird am Sonntag der frischgebackene B-Fahrer des VC Vegesack – Björn
Kirchgessner – in der „jüngsten Seniorenklasse“ bei den gerade mal über
30-jährigen an den Start gehen, um beim Straßenrennen über insgesamt 116
bergige km um St. Johann und Kitzbühel seine derzeit sehr gute Form zu bestätigen.
„ Ich habe keine Vorstellung, was möglich ist. Ich freue mich einfach auf ein
besonderes Rennen und hoffe, dass ich gut mitkomme. Sollte mehr als ein Platz
unter den ersten 50 dabei herauskomme, so wäre das eine Sensation“, so Björn
Kirchgessner. Er wird es sicher nicht leicht haben, denn in dieser Klasse
starten viel ehemalige und noch aktive Profis.
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Sieg in Tappendorf für VCV-Fahrer Björn Kirchgessner
04.08.2008
Beim Elite-Radrennen „Quer durch den Naturpark Aukrug“ im
schleswig-holsteinischen Tappendorf gingen 60 Fahrer bei guten äußeren
Bedingungen auf einem 1,75 km langen Rundkurs an den Start. Der Wind blies
stark und die Zielgerade war stark ansteigend, so dass das Finale anspruchsvoll
werden würde.
Das Rennen nahm einen
Verlauf, mit dem kaum jemand der vielen Experten am Straßenrand gerechnet
hatte: Bereits in der zweiten von insgesamt 36 Runden (63 km) fanden sich sechs
Fahrer aus fünf Vereinen, um einen Ausreißversuch zu riskieren. „Sehr gewagt“,
so die Meinung der Zuschauer. Unter den mutigen Ausreißern war – wie fast immer
– Björn Kirchgessner vom VC Vegesack. Bisher wurden seine zahllosen
Ausreißversuche nicht belohnt. Materialschäden vereitelten in der Vergangenheit
häufig absolute Spitzenplatzierungen; und nun heute ein Ausreißversuch fast 60
km vor dem Ziel. Das Hauptfeld nahm die Ausreißer zu diesem Zeitpunkt nicht ernst,
blieben doch reichlich Kilometer, um Björn Kirchgessner und seine Begleiter
wieder einzufangen. Bereits nach der Hälfte des Rennens unterstrich das
Sextett an der Spitze, dass es ernsthafte Ambitionen auf den Sieg hat. Der
Vorsprung konnte kontinuierlich ausgebaut werden und betrug bald satte 30
Sekunden. Nun sprach immer mehr dafür, dass der Mut der Ausreißer belohnt
werden würde, denn das Hauptfeld drosselte das Tempo, anstatt es zu forcieren.
Schließlich sollte
gelingen, was zuvor immer mehr Konturen angenommen hatte: Die sechs
Ausreißer
überrundeten das Feld und rüsteten sich in der verbleibenden
sieben Runden für
den Schlussspurt, der dann bereits am Fuße der lang ansteigenden,
steilen
Zielgerade beginnen sollte. Die Spitzengruppe flog mit hohem
Tempo der Ziellinie entgegen. Björn Kirchgessner lag auf Rang drei
im
Windschatten; dann ging der VCV-Fahrer aus dem
Sattel, um endgültig anzutreten. Begleitet von einem lauten
Jubelruf überquerte
Björn Kirchgessner als Erster die Ziellinie und bescherte sich mit
dem Sieg den Aufstieg in die zweithöchste Deutsche
Amateurklasse.
An diesem Wochenende
bestätigte Björn Kirchgessner seine zur Zeit grandiose Form und belegte am
Sonntag beim Steinhuder Straßenrennen in einem absoluten Spitzenfeld – u.a. mit
dem Deutschen Cross-Meister Malte Urban aus Herford – von insgesamt 120
Startern einen beachtlichen 15ten Platz in der höchsten Deutschen Radsportliga.
Während Björn
Kirchgessner allein auf dem Rad um Siege kämpft, bevorzugt es Birgit Holtkötter
vom VC Vegesack abwechslungsreicher; sie startete beim legendären
Sassenberg-Triathlon. Die Triathletin ließ sich von der versammelten Prominenz
am Start nicht einschüchtern und bot eine außergewöhnliche Leistung in diesem
hochkarätigen Feld, die mit einem 36ten Gesamtplatz und einem achten Platz in
der Altersklassenwertung belohnt wurde.
Am nächsten Sonntag gesellt sich zu Björn Kirchgessner und
Birgit Holtkötter noch der Vereinkollege Frank Beinhold, um in Wiesbaden gegen
die versammelte Weltelite beim Ironman-Triathlon als Mixedstaffel zu bestehen.
„Es wird eine Herausforderung der besonderen Art vor zehntausenden von
Zuschauern und u.a. neben dem Hawaii-Sieger Faris Al Sultan einen Wettkampf zu bestreiten,
aber wir werden alles geben. Eine Platzierung in den Top-Ten wäre bei einem der
anspruchsvollsten Triathlonwettbewerbe der Welt eine Sensation für uns“, so
Birgit Holtkötter. Wir wünschen dem Siegertrio des Bremerhaven Triathlons von
2006 viel Glück.
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Ralf Schöllhammer nach äußerst hartem
Kampf auf dem Podium des Weser Delme Cups
17.07.2008
Das Finale des von
den Bremer Radvereinen RSC Vegesack, RRG Bremen und VC Vegesack organisierten
Weser Delme Cups fand auf dem Sachsenring in Heilshorn statt. Der Vegesacker
Cheforganisator Peter Fichtner schickte ein starkes Feld mit allen Favoriten
auf den Gesamtsieg bei sengender Hitze auf die letzten 40 Runden der Rennserie
über insgesamt 7 Rennen. Auf Platz 1 der Gesamtwertung lag vor dem Rennen Ralf
Schöllhammer vom VC Vegesack, gefolgt vom sehr starken Olaf Schnaar vom RV
Huchting. In Lauerstellung hinter den beiden lag der momentan fast unschlagbare
Vladi Riha, der deutschlandweit Rennen fast nach Belieben dominiert. Neben dem
Elitefeld der Herren gingen noch die „Jungs vom VC Vegesack“ mit Ambitionen an
den Start. So lag Tom Buthmann in der U11/U13-Klasse vor seinem Teamkollegen
Béla Avi Beinhold. In der Klasse U17/15 machte sich der 12-jährige Benjamin
Buthmann noch Hoffnungen, den Sprung auf das Treppchen mit einem beherzten
Rennen gegen die bis zu vier Jahre ältere Konkurrenz zu schaffen.
Im ersten Rennen des
Tages standen die Nachwuchsfahrer im Mittelpunkt. Benjamin Buthmann gab alles;
leider reichte es nicht zu einer Verbesserung im Gesamtklassement. Er blieb
trotz einer bewundernswert kämpferischen Leistung auf dem undankbaren vierten
Platz. In der jüngsten Klasse sammelte Tom Buthmann mit einem Tagessieg weiter
Punkte und behauptete sich mit insgesamt 3 Siegen vor seinem Vegesacker
Vereinskameraden Béla Avi Beinhold, dem nur 2 Tagessiege gelangen.
Im Hauptrennen der
Elite gab es einen nervösen Start. Das Feld war bereits in den ersten beiden
Runden mit Tempospitzen bis zu 55 km/h ordentlich „durcheinander gewürfelt“.
Für das Team vom VC Vegesack war klar, dass heute für Ralf Schöllhammer
gefahren werden muss. So machte u.a. Benny Nielsen immer wieder Tempo für
seinen Kapitän. Nach einem zunächst sehr schnellen Beginn, wurde danach sehr
taktisch gefahren. Olaf Schnaar vom RV Huchting musste alles daran setzen, sich
mindestens zwei Plätze vor Ralf Schöllhammer zu schieben, um noch den
Gesamtsieg nach Huchting holen zu können. Bis zur 13. Rennrunde lief für den VC
Vegesack alles nach Plan, doch dann stürzte Ralf Schöllhammer in der
Zieleingangskurve schwer und zerstörte sein Hinterrad. Frank Beinhold, der
direkt hinter ihm fuhr, konnte dem Stürzenden gerade noch ausweichen.
Blitzschnell übergab er dem noch geschockten Teamkapitän sein Rad, um die
Chance auf den Gesamtsieg zu wahren. Doch der Sturz hatte Kraft gekostet und im
Feld fuhr Vladi Riha neben Olaf Schnaar ein sehr starkes Rennen. So ging der
Tagessieg an Vladi Riha vom Team SWB, der Gesamtsieg des Weser Delme Cups nach
sehr starken Leistungen in den letzten drei Rennen verdient an Olaf Schnaar vom
RV Huchting. Der Kämpfer Ralf Schöllhammer, der mit vollständig zerrissener
Radhose und blutigen Armen und Beinen ins Ziel kam, wurde mit einem zweiten
Gesamtplatz gebührend belohnt. „Ich bin froh, dass ich nach dem Sturz
weiterfahren konnte und mit dem Ergebnis absolut zufrieden:“
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DEUTSCHE STRASSENMEISTERSCHAFT BOCHUM 2008
Carolin Schiff im
dritten Rennen bereits der Weltelite die Stirn geboten
Am Sonntag
fanden in Bochum die Deutschen Elitemeisterschaften der Radprofis statt. Nach
Stefan Riße, der vor 10 Jahren gegen das Team Telekom antrat, gab es keinen Vertreter
bzw. keine Vertreterin aus Vegesack mehr, die gegen die Top-Stars der deutschen
Radszene antreten durfte. Carolin Schiff hatte sich in diesem Jahr als Bremer
Landesmeisterin für das Rennen in Bochum qualifiziert und nahm die
Herausforderung an, um zu sehen, ob die versammelte Weltelite ihr das Fürchten
lehren würde. Bisher trat die VCV-Akteurin eher als starke Läuferin -
beispielsweise mit dem Gewinn der Winterlaufserie - in Erscheinung. Doch in
diesem Jahr sollte der Radsport im Vordergrund stehen und so wurden Einheiten
bis zu 200 km vorzugsweise mit Männern trainiert. Die sollten schon bald
erkennen, dass man Carolin Schiff nicht einfach so davonfährt. Zwei kleine
Rundstreckenrennen mussten als Rennvorbereitung für die Deutsche Meisterschaft
reichen. So stellte sich Carolin Schiff im VCV-Trikot in Bochum zwischen die
Weltelite mutig an den Start, ohne genau zu wissen, was sie erwartet. Klar war,
dass die Nummer 1 der aktuellen Weltrangliste und 2. der olympischen Spiele
Judit Arndt, die amtierende Weltmeisterin Hanka Kupfernagel sowie die
Vizeweltmeisterin Trixi Worrack und die anderen Stars mit reichlich Tour de
France-Erfahrung ordentlich auf die Pedale treten würden, um „unliebsame“
Landesmeisterinnen frühzeitig aus dem Rennen zu verbannen. So waren die ersten
Kilometer der insgesamt 114 km rasend schnell. „Ich dachte, dass ich in den
Alpen und nicht in Bochum bin“, so Carolin Schiff nach dem Rennen. Der Kurs war
äußerst selektiv und mit 3 harten Anstiegen von bis zu 15% eine echte
Herausforderung für alle Teilnehmerinnen. „In den Anstiegen fuhr ich am Limit
und hatte Sorge, das Tempo nicht mehr lange mitgehen zu können; aber als ich
merkte, dass auch die Profis vom Team High Road neben mir schwer atmeten, hat
mich das noch mal richtig motiviert“, so die Fahrerin vom VCV. Im ersten
Drittel des Rennens etablierte sich dann eine Ausreißergruppe mit vielen
Favoritinnen. Das Tempo im Hauptfeld blieb weiter sehr hoch und nach und nach
stiegen 70 von insgesamt 150 Fahrerinnen aus, die das Tempo nicht mehr halten
konnten. Carolin Schiff jedoch behauptete sich im Weltklassefeld und rollte im
Finale als 44te noch vor Judith Arndt und Trixi Worrack über die Ziellinie.
Deutsche Meisterin wurde Luise Keller vom T-Mobile Nachfolge-Team High Road.
Für Carolin Schiff ist dieses Ergebnis außergewöhnlich, hat sie doch mit der
absoluten Weltspitze in ihrem dritten Radrennen mitgehalten.
Lange Zeit zum
Feiern bleibt ihr jedoch nicht, denn schon am Mittwoch startet sie beim
Abschlussrennen des ‚Weser-Delme-Cup’ in Heilshorn. Hier wird sie die männliche
Konkurrenz sicher „ärgern“. Neben Carolin Schiff gehen weitere VCV-Akteure mit
Ambitionen auf den Gesamtsieg an den Start. Nach sechs Rennen liegt aktuell
Ralf Schöllhammer vom VC Vegesack in Führung. In der Klasse U17/15 liegt der
erst 12-jährige Benjamin Buthmann aussichtreich auf dem 4ten Platz und hofft
auf ein tolles Rennen, um noch den Sprung auf das Treppchen zu schaffen. Wir
sind gespannt, was die auf einer Erfolgswelle schwimmenden Vegesacker
Radfahrerinnen und Radfahrer leisten werden.
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DEUTSCHE RADMEISTERSCHAFT GÖRLITZ
Ganz oder gar nicht –
Sven-Jörg Buthmann’s Mut wurde nicht belohnt
Es
war ein gewagtes Unterfangen, nach zwei Monaten
Rennabstinenz das Comeback bei einer Deutschen Radmeisterschaft auf
einem
derart schweren Kurs zu versuchen. Alles, was im Radsport der Senioren
in
Deutschland einen Namen hat, traf sich bei 34 Grad in Görlitz, um
Deutschlands
Beste zu ermitteln. Sven-Jörg Buthmann vom VC Vegesack trat neben
Lars van der
Sloot vom Bremer Team SWB als einziger Bremer an, um sich mir
Deutschlands
Elite zu messen. Nach einem offenen Schlüsselbeinbruch vor zwei
Monaten war
Buthmann kein Rennen mehr gefahren, trainierte mit seinen
Vereinskollegen aber
hart, um die 120 km durch das bergige Oberschlesien erfolgreich
meistern zu
können. Die erste von insgesamt sechs Rennrunden begann ruhig; die
Favoriten
belauerten sich. In der zweiten Runde des Rennens wurde das Tempo dann
beeindruckend hochgeschraubt und bereits an den ersten Bergen spielten
die
Favoriten mit dem Rest des Feldes „Reise nach Jerusalem“.
Nach und nach mussten
sich die ersten der 130 Fahrer bereits aus dem Rennen verabschieden. Zu
diesem
Zeitpunkt lag Sven-Jörg Buthmann noch aussichtsreich in der
Spitzengruppen,
umringt von den Fahrern mit Siegambitionen. Doch am nächsten Berg
wollte die aktuelle
Nummer Eins der Deutschen Rangliste - Victor Slavik aus Kassel -
wissen, was
die Konkurrenz noch in den Beinen hatte. Ihm konnte nur noch der
Ex-Profi
Thomas Krön folgen. „ Ich habe die letzten Körner
gegeben, um an den Ausreißern
dran zu bleiben, aber es hat nicht gereicht“, so Sven-Jörg
Buthmann nach dem
Rennen. Als er merkte, dass bei der „oberschlesischen
Hitzeschlacht“ nichts zu
holen war, ließ er sich in das Hauptfeld zurückfallen, um
dann enttäuscht aus
dem Rennen auszusteigen. „Als ich begriff, dass es heute nicht
reicht, legte
sich in Sekundenschnelle ein Schalter bei mir um – die Motivation
war weg und
ich war froh, dass ich mich nicht mehr quälen musste“, so
der als
ausgesprochener Kämpfer bekannte VCV-Fahrer. Das Rennen lief nun
ohne den
Hoffnungsträger des VCV weiter. Zu den zwei Ausreißern
gesellten sich im
weiteren Verlauf des Rennens noch sechs Fahrer hinzu. Nun waren alle
Top-Favoriten in einer Gruppe, die fast zwei Minuten vor dem Hauptfeld,
dass
immer mehr zusammenschrumpfte, lag. Neben Sven-Jörg Buthmann
mussten u.a.
Toralf Baumgarten – vierter der Deutschen Rangliste – und
der amtierende
Deutsche Crossmeister Lars van der Sloot aus Bremen ebenfalls die Segel
streichen. Somit war der Nordbremer in bester Gesellschaft. Deutscher
Meister
wurde schließlich der Überflieger der Saison - Uwe Kalz vom
VFL Wolfsburg.
Sven-Jörg Buthmann’s Trainingspartner Armin Raible aus
Buchholz konnte sich alshaupten und erkämpfte einen sensationellen
dritten Platz.
Das „Ausscheidungsfahren“ beendeten gerade mal 30 Fahrer;
alle anderen zogen
sich frühzeitig in die kühlende Dusche zurück.
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Drei
Top-Ten Platzierungen für den VC Vegesack
Am
Wochenende traf sich die deutsche Radelite am Waller Wasserturm, um auf einer 2
km-Runde in unterschiedlichen Klassen die Besten zu ermitteln. Im Elitefeld
startete u.a. der Doppelolympiasieger von Sydney und diesjährige Sieger des
Bremer 6-Tage-Rennens Robert Bartko. Aber auch bei den so genannten
Jedermännern waren mehr Ex-Rennfahrer und Lizenzfahrer am Start als echte
Hobbyfahrer. Die Rennrunde führte die Fahrer rund um den Waller Wasserturm;
hierbei waren bei besten äußeren Bedingungen sehr enge Kurven und
Kopfsteinpflaster von den Rennfahrern zu meistern.
Im
Jedermannrennen ging für den VC Vegesack Stefan Zielinski mit Sieg-Ambitionen
an den Start. Von Anfang an wurde nicht getrödelt, sondern kräftig Druck auf
das Pedal gebracht. Die Spitze der Hobbyfahrer rollte phasenweise mit
beachtlichen 43 km/h pro Runde durch Walle. Stefan Zielinski, der ohne weitere
Teammitglieder an den Start gehen musste, bewegte sich stets an der Spitze des
Feldes und ging jede Attacke der Konkurrenten mit, um seine Siegchancen zu
wahren. Das kostete „viele Körner“, so Stefan Zielinski. Auf der letzten Runde
ging eine Gruppe von 5 Fahrer mit rasendem Tempo, angeführt vom ehemaligen
Elitefahrer Michael Hufnagel, an Zielinski vorbei. Stefan Zielinski fehlte nach
einem harten Rennen nun im Finale die Kraft, um den fulminanten Schlussspurt
der 5er-Gruppe zu parieren. So rollte er als 6. über die Ziellinie.
Im
stark besetzten Seniorenfeld vertrat Benny Nielsen die Farben des VCV. Er hat
in dieser Saison bereits erfolgreich Rennen in Dänemark bestritten und ist als
„alter Hase“ immer für eine Spitzenplatzierung gut. Das Rennen sollte erwartet
schnell werden. Benny Nielsen musste leider auf die Unterstützung seines Vereinskollegen
Sven-Jörg Buthmann verzichten, der sicher zu den absoluten Top-Favoriten gehört
hätte, aber verletzungsbedingt nur als Zuschauer mit seinem Teamkollegen
mitfiebern konnte. Benny Nielsen fuhr ein kluges Rennen und zeigte im Finale,
was in ihm steckt – er tat es Stefan Zielinski gleich und belegte einen
hervorragenden 6. Platz.
Das letzte Rennen des Tages war das Eliterennen der Profis
sowie A,B und C-Amateure. Aus Berlin war Robert Bartko mit einem Kollegen aus
dem Olympia-Bahnvierer angereist, um in Bremen zu gewinnen. Das sah das Bremer
Team SWB jedoch ganz anders. Im Heimrennen vor Bremer Kulisse sollte alles
getan werden, um den Sieger zu stellen. Gegen die deutsche Amateurelite konnte
der VCV mit Ralf Schöllhammer und Björn Kirchgessner zwei „Geheimfavoriten“
aufbieten, die bereit waren, bis zum äußersten zu kämpfen, um eine Platzierung
unter den ersten 10 zu erreichen. Schon nach kurzer Renndauer setzen sich die
Berliner Favoriten Bartko und Bengt bewacht von Sebastian Hannöver sowie Vladi
Riha vom Feld ab. Das Hauptfeld wurde nach dem gelungen Ausreißversuch des
Spitzenquartetts vom Team SWB dominiert. Björn Kirchgessner lag aussichtsreich
in der Spitze der Verfolger. Alle Hoffnungen auf eine erstklassige Platzierung
waren nach einem Bruch des Lenkers jedoch dahin. „Ich hatte heute super Beine
und hätte noch was reißen können“, so ein sichtlich enttäuschter Björn
Kirchgessner nach dem Rennen. Nun ruhten alle Hoffnungen auf Ralf Schöllhammer.
Klar war, dass die Spitzengruppe mit den Top-Favoriten nicht mehr zu stellen
war. Erfreulicherweise ließ der Bremer Vladi Riha mit einem beeindruckenden
Finish den deutschen Nationalfahrern aus Berlin im Finale keine Chance und
sicherte den Heimsieg für das Team SWB. Nachdem sich zwischenzeitlich noch drei
weitere Fahrer aus dem Hauptfeld „gestohlen“ hatten, blieb dem Feld der Spurt
um Platz 7. Ralf Schöllhammer sah in den letzten Runden bereits arg gezeichnet
vom hohen Tempo aus – doch auf den letzten Metern sollte sich zeigen, dass er
im Finale kaum zu halten ist. Als er in der letzten Kurve richtig antrat,
konnte ihm keiner folgen und er brachte dem VC Vegesack einen beeindruckenden
7. Platz in einem Rennen, bei dem zwischenzeitlich fast ein Drittel der Starter
ausgestiegen war, weil das Tempo so höllisch hoch war.
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Zwei Bremer dominieren die Deutschen
Bergmeisterschaften
Der
Bremer Radprofi Björn Papstein vom Team 3C ist in Untergriesbach bei Passau
Deutscher Meister des Jahres 2008 am Berg geworden. Mit knapp drei Minuten
Vorsprung erreichte der 33-Jährige als Solist das Ziel und verwies nach 3:30:46
Stunden und 122 Kilometern damit seinen eigenen Teamchef Holger Sievers, im
Trikot des VC Vegesack, sowie Christoph Meschenmoser vom Team Ista auf die
Plätze. „Heute hat alles perfekt geklappt“, so Papstein nach der Kletterpartie
mit knapp 4200 Höhenmetern.
Zuvor
hatte sich der Bremer lange ein Duell mit dem ehemaligen Deutschen
Profi-Meister Dirk Müller vom Team Sparkasse geliefert, der sich in der vierten
von zehn Runden an der längsten Steigung des Rundkurses abgesetzt hatte. Sein
Vorsprung von einer Minute reichte jedoch nicht aus, um die Meisterschaft zu
entscheiden. Drei Runden vor Schluss wurde Müller wieder gestellt. Kurz darauf
attackierte Papstein und baute seinen Vorsprung bis zum Ziel aus. Direkt hinter
Papstein kam der Neu-Vergesacker Sievers ins Ziel, der den außerordentlichen
Bremer Erfolg komplettierte.
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Auch im Triathlon erfolgreich –
Treppchenplatz in Bremerhaven
Während der VCV-Neuzugang Holger
Sievers Deutscher Vizemeister am Berg in einem hochkarätigen Profifeld wurde,
kämpften Birgit Holtkötter, Björn Kirchgessner und Frank Beinhold vom VC
Vegesack beim Triathlon in Bremerhaven um den Sieg in der Staffelwertung. Birgit
Holtkötter hatte sich als Startschwimmerin besonders auf die „Aktion
Titelverteidigung“ vorbereitet. Im Winter wurden reichlich Bahnen geschwommen
und ein neuer, schneller Neoprenanzug sollte für einen gelungenen Auftakt
sorgen. Als Radfahrer war erneut Frank Beinhold gesetzt, der als ausgewiesener
Zeitfahrer gilt und weder wettkampftauglich schwimmen noch laufen kann. Der
momentan bärenstarke Rundstreckenfahrer Björn Kirchgessner wurde für die
Triathlonstaffel zweckentfremdet und auf die Laufstrecke geschickt.
Birgit
Holtkötter übergab als 25te nach einer ausgezeichneten Schwimmleistung den
Staffelstab an Frank Beinhold, der mit der zweitbesten Radzeit des Tages
insgesamt 21 Plätze gut machen konnte. Wenn auch gegen eine erheblich stärkere
Konkurrenz als im Vorjahr ein Sieg trotz fulminater Aufholjagd nicht mehr
möglich war, so war ein Treppchenplatz noch drin. Nun hing alles an Björn
Kirchgessner, der auf der Laufstrecke ein „kleines Wunder“ vollbringen sollte.
Mit der vierten Laufzeit des Tages machte er das fast Unmögliche doch noch
möglich und brachte das Mixed-Team auf den 3. Platz der Gesamtwertung. Als der
Sprecher die Jungs vom VCV zur Siegerehrung rief, rebellierte Birgit Holtkötter
selbstverständlich, denn der VCV hat sich mit einer Mixed-Staffel gegen reine
Männerstaffeln hervorragend behauptet. Wir sind gespannt, was beim Ironman in
Wiesbaden für die VCV Staffel drin ist, wenn es gegen die Weltelite an den
Start geht. |

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Starke Mannschaftsleistung in Bad
Bevensen
Im letzten Jahr rauschten
Sven-Jörg Buthmann und Frank Beinhold mit einem vierten Platz im Paarzeitfahren
noch knapp am Treppchen vorbei. Das sollte sich auf dem sehr anspruchvollen
Kurs mit Steigungen bis zu 7% in diesem Jahr ändern. Diesmal musste der VCV
leider auf den verletzten Sven-Jörg verzichten. Dennoch fand sich eine starke
Truppe, um jetzt erstmalig als Mannschaftsvierer ein Zeitfahren zu bestreiten.
Geplant war eine Mannschaft bestehend aus Stefan Zielinski, Lorenz Nielsen,
Björn Kirchgessner und Frank Beinhold. Leider musste Stefan Zielinski seinen
Start zurückziehen, so dass der Vierer auf drei Fahrer zusammengeschmolzen war.
In den Reihen des VCV war kurz vor dem anstehenden Start kein Fahrer mehr zu
rekrutieren. Gott sei Dank war der sportliche Leiter des Huchtinger Radvereins
– Achim Wiese – bereit, den Vegesackern seinen starken Zeitfahrer – Stefan
Franke – zu „leihen“. Kurz in orange-türkise Trikots gesteckt und schon sah
Stefan Franke aus wie ein echter VCV’ler.
Bei starkem Regen gingen
die Vier auf den Kurs und legten ein anständiges Anfangstempo hin. Leider stieg
Lorenz Nielsen nach einigen Kilometern aus, so dass die verbliebenen Drei das
Rennen ohne weitere Verluste bestreiten mussten, da mindestens drei Fahrer das
Ziel erreichen müssen. Nach kurzer Verwirrung harmonierten die drei bestens
miteinander und fuhren bei dem schweren Rennen als zweites Team über die
Ziellinie. Da es allen Beteiligten riesig Spaß gemacht hat, werden wir einen
Mannschaftsvierer sicher mal wieder sehen. |
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GP Buthmann führt über die Muur von
Eggestedt
Hier das Ergebnis der
Gedanken des Sven-Jörg Buthmann, die er direkt nach der Narkose im Krankenbett
anstellte: „Wir veranstalten ein Trainingsrennen in Eggestedt – einmal Rund um
die Kapelle“. Gedacht – getan! Der Kurs ist hart, er ist selektiv und er hat
richtig Höhenmeter, denn die Ausläufer der Bremer Schweiz sind berüchtigt. Auf
der Runde ist jeweils der Anstieg zur Kapelle (Muur von Eggestedt) mit seinen
legendären maximal 4% Anstieg zu überwinden.
Die bäuerlichen Landwege
werden vor dem Rennen unter der fachkundigen Leitung des amtlichen VCV-Team
Coachs und Zeugwart – Rainer – von Gülleresten mit modernem Gerät (Traktoren,
Hochdruckreiniger, Kompressoren etc.) befreit. Der Kurs ist nun präpariert für
die Gladiatoren der Landstrasse. In der U 11 Konkurrenz gleiten Béla Beinhold
und Tom Buthmann förmlich über den Kurs. Ihr Auftritt ist ästhetisch nicht zu
überbieten und bringt einen 1ten Platz für Béla und einen zweiten für Tom.
Sven-Jörg als WA (Wettfahrausschuss) stößt währenddessen bei der Rundenzählung
an seine intellektuellen Grenzen: Er hat Schwierigkeiten die zehn Runden zu
zählen und verwirrt damit das Fahrerfeld. Wir sehen es ihm nach und freuen uns,
dass er wieder ins Renngeschehen eingreift – wenn auch nur als Funktionär.
Benjamin Buthmann startet in der U 15 und schlägt sich sehr respektabel – er
wird 3ter. Im Hauptrennen treten für den VCV Björn Kirchgessner mit
Siegambitionen und Stephan Zielinski sowie Frank Beinhold an. Der zügige Start des Feldes stört Björn nicht,
während Stephan Zielinski behauptet, dass er nur ein paar Runden mitfahren
darf, weil er rechtzeitig zum Essen zu Haus sein muss. Frank Beinhold – der als Kurvenvirtuose gefürchtet ist – geht das
hohe Tempo länger mit. Er verwickelt den Teamkapitän der Huchtinger Armada –
Olaf Schnaar – am Ende des Feldes in eine Diskussion über modernes Radmaterial.
Beide entscheiden sich, das Gespräch über schnelle Laufräder und Wattmessgeräte
gemeinsam mit dem WA – Sven-Jörg Buthmann – am Straßenrand fortzusetzen. Das
Feld knallt währenddessen mit heißen Reifen immer wieder die Muur von Eggestedt
hoch. Björn Kirchgessner ist in der Spitzengruppe und krönt eine tolle Leistung
mit einem 6ten Platz. Sven-Jörg Buthmann verspricht - nach sehr positiver
Resonanz auf das Rennen - weitere Auflagen in der nächsten Saison. Bedanken
wollen wir uns auf diesem Weg nochmals bei Peter Fichtner vom RSC Vegesack, der
die Organisation des Rennens bestens unterstützt hat. |

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Und noch ein Landesmeistertitel
Das Zeitfahren ist vorbei –
nun beginnt der Kampf im 1er Straßenrennen. Für den VCV treten Carolin Schiff,
Ralf Schöllhammer und Björn Kirchgessner an. Das Eliterennen der Männer wird
vom Bremer SWB-Team dominiert. Da haben die VCV-Akteure keine Chance, sich in
Szene zu setzen. Schade, denn im Sprint hätte Ralf Schöllhammer sicher gute
Möglichkeiten gehabt.
Bei den Damen fährt Carolin
Schiff ein Klasse-Rennen und wird insgesamt 8te der Nordverbände und Bremer
Landesmeisterin. Sie ist damit die erste Würdenträgerin des VCV und bringt dem
VCV den 3ten Landesmeistertitel in diesem Jahr. Carolin ist aktuell Nummer 129
der BDR-Rangliste. Das nährt große Hoffnungen für den Rest der Saison.
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Treppchen bei der Meisterschaft der
Nordverbände und zwei Landesmeister
Zur Meisterschaft der
Nordverbände im Einzelzeitfahren reisen die Zeitfahrexperten des VCV – Béla und
Frank Beinhold. Begleitet werden sie von einem anfeuerungswütigen
Fanclub: Tom und Benjamin Buthmann. In der U 11 Klasse geht Béla mit dem Ziel
an den Start, nicht Letzter zu werden. Doch beim Start ist zu spüren, dass der
VCV-Nachwuchsmann heute Großes plant und sich nicht mit einer
Teilnahmebestätigung begnügen will. Er stürmt mit teilweise Tempo 36 km/h über
den Kurs und rollt nach wenigen Minuten den vorausfahrenden Starter auf. Der
Fanclub fiebert jetzt richtig mit – wittert er doch, dass hier richtig was drin
ist. Béla fährt das Rennen seines Lebens und wird 3ter der Nordverbände und
Bremer Landesmeister. Zum Nordmeistertitel fehlten nur Sekunden. Sein alter
Vater startet erst 3 Stunden später und hat nun eine schwere Last zu tragen:
Der Landesmeistertitel ist Pflicht und ein 3ter Platz nahezu unmöglich. Der
Kurs ist anständig hügelig - Frank hat gekämpft – wird 7ter der Nordverbände
und Bremer Landesmeister. Das bringt 2 Punkte für die Deutsche Rangliste und
katapultiert ihn auf Rang 484. Alle sind glücklich und zufrieden. Die Medaillen
werden am Abend selbstverständlich dem verletzten - Sven-Jörg - vorgeführt.
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Am Tag der Arbeit wird richtig im Wind
gearbeitet
01.05.2008
Björn Kirchgessner wird dem
„Tag der Arbeit“ in jeder Hinsicht gerecht. Seine inzwischen tolle Form
motiviert ihn, mehr vor dem Feld als im Feld zu fahren. Leider reicht es nach
einem tollen Auftritt wieder nur zu einem 13ten Platz. Ralf Schöllhammer hat
hingegen Kraft gespart und zeigt – nachdem zwei Ausreißer nicht mehr zu stellen
waren – dass er im Sprint nicht mehr zu schlagen ist: 3ter Platz! Klasse! Ralf
Schöllhammer ist damit Nummer 209 der Deutschen Elite-Rangliste – vor ihm
liegen nur noch Fahrer wie Zabel, Vogt, Klöden und Greipel…Ach: Sven-Jörg
Buthmann war natürlich auch im Krankenbett radsportlich aktiv und hat ein
Trainingsrennen konzipiert – mehr dazu demnächst…er ist auf dem Weg der
Besserung und denkt bereits vorsichtig an Radsport. |
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‘Tour de Fayence’
oder besser ‘Tour de Katastrophe’
Im harten ABC-Rennen wird
Ralf Schöllhammer 9ter und zeigt, dass er dieses Jahr noch viel vor hat.
Glückwunsch zur tollen Leistung!
Doch neben dem großartigen
Ergebnis von Ralf gibt es einen spektakulären Sturz zu vermelden. Der 18te der
Deutschen Master-Rangliste und Punktesammler des VCV – Sven-Jörg Buthmann –
stürzt im Finale schwer und bricht sich das Schlüsselbein gleich dreimal. Er
war klar auf dem Weg auf das Treppchen und bestätigte damit seine momentan
exzellente Form; doch dann touchierte er beim Sprint um Platz 3 das Hinterrad
des Hamburger Pearl-Fahrers – Lutz Schröder – bei maximalem Tempo. Das blieb
nicht folgenlos: Ein filmreifer Sturz bescherte Sven-Jörg einen offenen Bruch.
Da hilft es auch nichts, dass die mitgereiste Kinder-Fangruppe behauptet, dass
der Sturz aussah, wie die schlimmsten Stürze bei der Tour de France im Finale.
Der Weg führte nach dem Rennen direkt auf den Operationstisch; der Eingriff
verlief bestens und wir sind uns sicher, dass Sven-Jörg bald mit voller Kraft
zurück sein wird. Gleich am ersten Tag im Krankenhaus war der halbe Verein am
Krankenbett, um unseren Pechvogel zu mobilisieren. Gute Bessserung! |
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Langsam wird es ernst
19.04.2008
Beim großen Preis von
Barmstedt trägt das harte Intervalltraining nach Dr. Beinhold (Beauftragter für
Trainingsmethodik des VCV) erste Früchte. Sven-Jörg Buthmann schrammt denkbar
knapp am Treppchen vorbei und wird hervorragender 4ter. Der 4te Platz ist
besonders herauszustellen, da der amtierende Deutsche Meister – Sopp – sowie
der stärkste Fahrer der ersten Rennen - Slavik – hinter Sven-Jörg platz nehmen
müssen. |
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Steinfurt wird besser
13.04.2008
In
Steinfurt gibt es endlich
wieder Platzierungen für unsere VCV’ler. Ralf
Schöllhammer wird 9ter und
Sven-Jörg Buthmann wird 6ter – Balsam für die
„Wunden“ aus Bad Bevensen. Björn Kirchgessner scheidet
mit technischem Defekt in der zweiten Runde aus. |
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Hölle des Nordens ist Programm in Bad
Bevensen
12.04.2008
Unser „Belgier“ im Team –
Sven-Jörg Buthmann – lässt es sich bei stetig ansteigender Form natürlich nicht
nehmen, an der „kleinen Paris-Roubaix-Simulation“ in Bad Bevensen teilzunehmen.
Kopfsteinpflaster, was den Namen wirklich verdient, denn die Straßensteine sind
groß wie Köpfe und weiterhin schlechtes Frühjahrswetter sorgen dafür, dass das
Rennen einen Hauch von belgischen Rennen bzw. den französischen
Frühjahrsklassikern vermittelt. Sven-Jörg hat extra für den mit Paves
gespickten Kurs „dicke Reifen“ aufgezogen, damit nichts schief geht. Doch es
geht einiges schief – schon die erste Attacke, die er setzt, endet am
Straßenrand mit einem Plattfuß. Mit lautstarken Unmutsbekundungen endet das
Rennen für Sven-Jörg Buthmann. |
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Der hohe Norden zeigt sich regnerisch
05.04.2008
Die Reise führt Carolin
Schiff, Sven-Jörg Buthmann und Björn Kirchgessner nach Ascheffel. Leider ist
das Wetter erneut kalt und wechselhaft; immer wieder gibt es Regenschauer.
Dennoch läuft es gut: Sven-Jörg wird 6ter und holt sich erneut wertvolle Punkte
für die Deutsche Rangliste; Björn Kirchgessner fährt ein beherztes Rennen und
verpasst als 18ter eine Platzierung, die Punkte gibt. Carolin Schiff kommt in ihrem
ersten Rennen der Saison im vorderen Feld ins Ziel. |
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Der VCV lässt auf der internationalen
Bühne aufhorchen
02.04.2008
Der Ex-Profi Holger Sievers,
der noch im letzten Jahr erfolgreich für das Continental Team Lamonta 3 C fuhr,
ist als spektakulärer Neuzugang beim VCV zu erwähnen. Zahllose Siege und
Platzierungen pflastern den Weg des Nienburgers, der im letzten Jahr noch 56ter
der Deutsche Rangliste war. Während sich die Vereinskollegen im Norddeutschen
Flachland um Punkte und Platzierungen bemühen, nimmt Holger Sievers an der sehr
gut besetzten Mallorca Rundfahrt teil. Auf der Abschlussetappe belegt er einen
respektablen 25ten Platz und wird insgesamt 58er der Top-Rundfahrt. Sieger der
Gesamtwertung wird der ehemalige Deutsche Profi-Meister Dirk Müller vom Team
Sparkasse. Wir freuen uns, dass wir jetzt vermehrt mit internationalem Flair
beim VCV zu rechnen haben. |
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Reine Schönwetterfahrer, oder!?
30.03.2008
Ein Tag, wie es sich ein
Rennfahrer wünscht: angenehme Temperaturen und ausnahmsweise Sonne. Die
Bramscher Verdächtigen sind wieder als VCV-Trio unterwegs, um Tröphäen in
Osnabrück Schinkel zu jagen. Ein beeindruckendes Masterfeld ist am Start:
Sven-Jörg Buthmann steht mit 80 Fahrern, darunter Deutschlands Crème de la
Crème (Baumgarten, Kalz, dem Deutschen-Meister Sopp, dem Europa-Meister
Grüning, Slavik…etc.), am Start. Ein sehr schnelles Rennen, bei dem alle
Ausreißversuche sofort vereitelt werden. Im Finale kommt es zu einem
Massensprint, in dem Sven-Jörg Buthmann richtig reinhält. Uwe Kalz gewinnt vor
Baumgarten und Grüning. Der VCV-Kämpfer wird 5ter; das ist mehr als ein
Achtungserfolg! Dieses Ergebnis beschert eine Top 20 Platzierung in der
deutschen Rangliste – Hut ab! Auch im Elitenfeld rollt der VCV-Zug weiter
erfolgreich. Die Schönwetterpiloten, die in Bramsche noch ausgestiegen sind,
mischen im Feld hellwach mit. Nur zwei Fahrer lässt Ralf Schöllhammer
„großzügig“ vorbeiziehen und sichert sich einen dicken Blumestrauß für den
dritten Platz. Björn Kirchgessner schiebt sich in einem fulminanten Finale noch
unter die ersten 20. So kann es weitergehen!…am nächsten Wochenende in
Schleswig Holstein – hoffentlich ist es warm, sonst wird es nichts mit Erfolgen
für die mediterranen VCV’ler! |
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Dicke Beine im
Kühlschrank von Bramsche
22.03.2008
Der Zirkus ist eröffnet –
und wie! Es ist eiskalt! 2 Grad und Schneeschauer; in den Alpen sind beste
Bedingungen, um Skiträume wahr werden zu lassen. Kein Wetter für Radrennen;
aber dennoch haben sich drei VCV’ler mit sehr unterschiedlichen Erfolgen
aufgemacht, dem Wetter zu trotzen: Masterfahrer Sven-Jörg Buthmann und die
beiden Elitefahrer Björn Kirchgessner und Ralf Schöllhammer. Bei den Masters
sind alle dabei: Der Victor, der Toralf und und und…Sven-Jörg Buthmann will
lediglich seine Form überprüfen und sehen, wo er steht. Das Rennen ist nicht
schnell, wie auch, wenn die Getränke in der Trinkflasche zu Eiswürfeln werden.
Das Rennen ist extrem hart. Eine vierköpfige Spitzengruppe setzt sich ab;
Sven-Jörg verpasst den Zug, so dass es nur noch um Platz 5. gehen kann.
Sven-Jörg Buthmann „schiebt“ seine neue Rennmaschine nur noch durch die Kurve
und wird im Finale respektabler 11ter. Für den Anfang nicht schlecht. Die
Elitefahrer des VCV zieht es mehr ins warme Auto! Sie beenden das Rennen
gemeinsam mit 120 anderen Startern frühzeitig und lassen den winterfesten
Profis den Vortritt. Sehr vernünftig und auch verständlich. Dennoch ein
gelungener Saisonauftakt im Schnee. |
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Februar// Ab in den Süden…
Auch in diesem Jahr haben einige VCV-Fahrer der norddeutschen Tiefebene
den Rücken gekehrt und Kilometer auf den Balearen abgesessen. Im November hat Frank Beinhold erste
Kilometer auf der Insel gesammelt; Sven-Jörg Buthmann hat dann im Dezember
gemeinsam mit Erik Zabel & Co. vom Team Milram eine harte Trainingswoche
absolviert. Im Februar gingen dann die eben genannten Herren nochmals auf
Sonnentour gemeinsam mit Carmen Garsleitner und Altmeister Stefan Risse. Eine
schöne Woche, die auch erste Glanzlichter in Wettkämpfen erbrachte. Beim Pueblo
Parc Rennen an der Platja de Palma konnte Ralf Schöllhammer vom Team
VCV in einem hochkarätigen Feld im Sprint des Hauptfelds den 5. Platz
markieren; er war zeitgleich mit dem Bremer Team SWB zum Trainieren auf der
Radinsel. Das fängt ja gut an – mal sehen, was die Tage auf dem Festland
kommt!?
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Januar // Swiss Made ist auch nicht schlecht!
Für Zeitfahren werden die Fahrer vom Team VCV in der
kommenden Saison auf Rahmen von BMC aus der Schweiz zurückgreifen. Natürlich
sind die Rahmen nicht irgendwie lackiert, sondern genügen den Designstandards,
die durch die Agentur Start 04 festgelegt wurden. Der Kunstmaler und Airbrusher
Markus Steinhöfel hat den Rahmen durch seine Lackierkunst ein optimales Finish
verliehen. Schade, dass man noch selbst treten muss, um schnell zu sein!
Zumindest sieht die Time Machine 007 rasend schnell aus – alles weitere wird
sich in der Saison zeigen. Geplant sind Auftritte bei der Norddeutschen
Meisterschaft, beim Paarzeitfahren in Bevensen, beim Triathlon in Bremerhaven,
beim Ironman in Wiesbaden und natürlich bei der UCI Weltmeisterschaft in St.
Johann in Tirol. Wir sind gespannt, ob die Rennboliden auch Erfolge bringen |
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Maßanzug aus Italia - neue Maschinen für 2008
Nachdem im letzten Jahr die Trikotgestaltung erste Priorität
genoss, stand als Winterbeschäftigung jetzt die Gestaltung der neuen Teamräder
für die kommende Saison an. Hier hat die renommierte Agentur Start 04 aus
Bremen ganze Arbeit geleistet und ein einzigartiges Design entwickelt, das
echtes Profi-Flair aufkommen lassen.
Die Rennmaschinen sollten jedoch nicht nur toll aussehen,
sondern auch höchsten Ansprüchen im Hinblick auf den Rahmenbau genügen. Thomas
Füllberth von GF Pro in Frankfurt hat für den VCV zwei Carbonrahmen entworfen,
die es in sich haben: Das Modell Pro001 wiegt mit Campa Record-Teilen komplett
nicht mal 6,5 kg und das Trainingsrad Pro002 wiegt nur unwesentlich mehr. Beide
Rahmen sind Carbon-Monoquoces auf Basis edler italienischer
Dedacciai-Technologie.
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Treppchenplatz durch Tom Buthmann
25.11.2007
Beim Crosslauf in Barrien sind die drei Junioren des VCV hoch motiviert
an den Start gegangen. Im Training wurden längst Laufzeiten unter
4 min. pro Kilometer erreicht, so dass man erwarten durfte, dass
Benjamin, Tom und Béla das Feld aufmischen. Für Benjamin
Buthmann reichte es nicht auf das Treppchen, aber ein 5. Platz ist
nicht zu verachten. In der "jüngeren Klasse" konnte Tom Buthmann
sich nach hartem Kampf auf der Waldstrecke über einen 3. Platz
sehr freuen. Béla Beinhold hingegen kam sehr enttäuscht
erst als 5. unter Tränen ins Ziel; er ist im Wald von einem
streunenden Hund angesprungen worden und dann gestürzt. Der
Schreck war groß - Verletzungen gab es keine. Demnächst mehr
von den kleinen "Rennern". |
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Wintertraining ist nicht immer sauber
17. 11.2007
Der Nachwuchs des VCV trotzt dem schlechten Wetter und geht ins
Gelände. Die Rennmaschinen des Junior-Teams sind entweder beim
Lackierer (es gibt neue Teamräder für 2008) oder eingemottet.
Jetzt sind die Crosser oder MTB's dran. Tom und Benjamin Buthmann sowie
Béla Beinhold haben Ihre Leidenschaft für winterliche
Schlammschlachten entdeckt, so dass jetzt bei jedem Wetter trainiert
wird. Mal sehen, ob es die Jungs voranbringt. |
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Die Farben des VCV leuchten selbst im grauen Herbstallerlei
10.11.2007
Wenn es den "alten Herren" des VCV längst zu kalt ist, dann muss
die Junioren-Riege einspringen. Tom und Benjamin Buthmann vertraten den
VCV erfolgreich beim Bultensee Run & Bike Wettberwerb bei
ausgeprägt herbstlichem Wetter. Der Ditte im Bunde der motivierten
VCV-Junioren - Béla Beinhold - verzichtete auf einen Start und
engagierte sich lieber vor Ort als Vereinsfotograf.
Tom und Benjamin konnten fast erfroren, aber dennoch zufrieden, jeweils
mit zwei starken dritten Plätzen die Heimreise in die
wohlverdiente Badewanne antreten.
Bei einer tollen Veranstaltung des OT Bremen, die mehr Teilnehmer
verdient hätte, konnte sich der erste VCV-Starter - Tom Buthmann -
beim Laufen über 1 km bereits nach 100m an die Spitze des Feldes
setzen. Die Mannschaftsbetreuer ahnten bereits, dass bei Tom die
Motivation mal wieder größer als die Lundenkapazität
war und so mußte er dann nach ca. 500 m zwei Laüfer
passieren lassen. Auf dem Rad konnte er dann erwartungsgemäß
seinen 3. PLatz souverän behaupten.
In der nächsten Alterskalsse ging dann Benjamin Buthmann auf die
anspruchsvolle Laufstrecke. Der Kleinste im Feld sollte es nicht leicht
haben; aber ein "echter Buthmann" zeigt auch bei ca. 5 Grad noch
Kämpferherz. Selbst rutschende Beinlinge hielten den VCV'ler nicht
auf und so ging er in kurzer Radhose als 6ter auf die Radstrecke. In
Anbetracht der Witterungsverhältnisse hatte Benjamin auf sein MTB
gesetzt und solte es nun gegen die Konkurrenz auf Rennmaschinen schwer
haben; aber auch er wurde nach fulminatem Finish noch 3. in seiner
Altersklasse. Glückwunsch an unsere Youngster! |
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Jetzt wird er verrückt
26.08.2007
Böse Zungen behaupten
mittlerweile.... der Buthmann ist verrückt. 48 Stunden später und 1326 Kilometer
nördlich von St.Johann, hält Sven-Jörg Buthmann bereits schon wieder die Fahnen
für seine Sponsoren (Corporate Training GmbH und bmc Bremen) hoch:
Rundstreckenrennen in Eckernförde. Eine über die Sponsoren und Vereine hinweg
gebildete Allianz zwischen Toralf Baumgarten, Gunnar Krüger und Sven-Jörg
Buthmann bescheren der Zweckgemeinschaft den Tagessieg und einen 6. und 8. Platz
(Buthmann). Die Bilanz nach dem Rennen: "Wir sind zufrieden. Unsere Rechnung
ging auf. Allerdings sind die Beine noch verdammt schwer von der WM, so
Sven-Jörg Buthmann, der Weltreisende in Sachen
Radsport. |

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Erlebnisse & Ergebnisse bei UCI World Championchips in Tirol
22.-24.08.2007
Sven-Jörg Buthmann und Frank Beinhold sind von der
ersten Teilnahme an einer offiziellen Weltmeisterschaft wieder in Bremen
gelandet. Am 22. August um 15.32 Uhr ging Frank Beinhold von UCI-Rampe auf die
Strecke, um als 50ter von 89 Startern ins Ziel zu kommen. Er benötigte für den
20 km Pacour 29:10.11 Min. - das entspricht einem Schnitt von 41,2 Km/h.
"Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, auch wenn ich auf den ersten,
leicht ansteigenden 10 km bis zum Wendepunkt ein wenig Zeit verschenkt habe; im
nächsten Jahr komme ich wieder und werde mein Leistung verbessern...es war eine
absolut tolle Atmosphäre und eine beeindruckende Veranstaltung", so Frank
Beinhold. Sven-Jörg Buthmann musste sich noch bis zum Freitag um 13.15 Uhr gedulden,
denn da gingen die Master der Klasse 3 (Jahrgang 63 bis 67) ins Rennen. Der
Kurs war mehr als anspruchvoll, denn es galt, insgesamt dreimal die Huberhöhe
mit phasenweise bis zu 11% Steigung zu überwinden. Die Master 3 - unter ihnen
unser Sven-Jörg - lieferten über insgesamt 116 km das schnellste Stundenmittel
aller Klassen bei der WM ab: irrsinnige 44,8 km/h!!! In der zweiten von
insgesamt drei Runden setzte sich eine Spitzengruppe unter der
"Regentschaft" von Christian Eminger aus Österreich ab. Diese Gruppe
konnte vom Feld nicht mehr gestellt werden und rettete sich mit 44 Sekunden
Vorsprung mit Eminger als Sieger und Weltmeister über die Ziellinie. Sven-Jörg
Buthmann beendete das Rennen bravourös im Hauptfeld und wurde insgesamt 51ter
von insgesamt 158 Startern. "Ich habe alles gegeben und musste mich gut
festhalten, um die Tempoverschärfungen zu parieren. Ich bin froh, dieses harte
Rennen im vorderen Teil des Hauptfeldes beendet zu haben. Meine Beine sind
schwer, aber auch ich werde mich dieser Herausforderung im nächsten Jahr sicher
wieder stellen", so ein erschöpfter, aber sehr glücklicher Sven-Jörg
Buthmann direkt nach der Zielankunft. Auch wenn es keine Nationalhymnen für
unsere Starter gab, so wurden sie von unserem Vereinsvorsitzenden HD Buthmann,
Doris und Carmen Buthmann und unseren Nachwuchsfahrern Benjamin, Tom und Béla
vor Ort lautstark und begeistert unterstützt. Der VCV zeigt Präsens!
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Sieg beim Volksbank-Triathlon in Bremerhaven
12.08.2007
Birgit Holtkötter, Björn Kirchgessner und Frank Beinhold
siegen als Team VCV beim Staffeltriathlon in Bremerhaven. Den Start
macht Birgit Holtkötter im Wasser. Sie legt fulminant los und
behauptet sich fast allein unter Männern in der Spitzengruppe
über die 500 m Strecke im Hafenbecken. Sie kommt als 11te in die
Wechselzone und übergibt den Staffelstab an Frank Beinhold, der
sich auf den windanfälligen und winkeligen Stadtkurs über 25
km begibt. Bereits in der erste Runde von insgesamt drei holt er Platz
um Platz auf. Er übergibt den „Staffelstab“ als
Zweiter mit der besten Radzeit des Tages an Björn Kirchgessner.
Der macht jetzt Jagd auf die noch führende Staffel. Bereits nach
2,5 km hat er eine Minute aufgeholt und die „Konkurrenz
gestellt“; nach einer kurzen Windschattenpause übernimmt er
dann die Führung. Mit der stärksten Laufzeit des Tages bringt
Björn Kirchgessner die VCV-Staffel ganz oben auf das Treppchen. |

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20
Platzierungen und aktuell Nr. 42 in Deutschland
08.08.2007
Sven-Jörg
Buthmann erreicht die beste BDR-Platzierung in der Geschichte des VCV. Er ist
42er der BDR Master Rangliste und hat sich in diesem Jahr insgesamt 20-fach
unter den besten 10 in Master-Rennen platziert. Das Ende der viel zitierten
Fahnenstange scheint aber noch nicht erreicht, denn Sven-Jörg ist in
bestechender Form und macht den „Großen“ der Master-Szene das Leben schwer.
Selbst die Spitzenfahrer in Deutschland müssen sich zwischenzeitlich warm
anziehen, wenn der VCV’ler die Kurbel dreht. Wir sind gespannt, was noch
kommt…die Weltmeisterschaft der UCI in St. Johann in Tirol wird zeigen, ob
selbst die Weltspitze nicht mehr weit entfernt ist. Sven-Jörg Buthmann startet
hier im Einer-Straßenrennen, während unser Zeitfahrspezialist Frank Beinhold zeigen will, dass auch er ohne
Kurven, allein gegen die Uhr mit den besten der Welt mithalten kann.
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Ironman
im VCV
05.08.2007
Ralf
Schöllhammer darf jetzt den Ehrentitel „Ironman“ tragen. Er finishte beim
Ironman Triathlon in Glücksburg. Nach 3,5 km im Wasser, 180 km auf der Landstrasse
auf dem gewohnten Arbeitsgerät, war „nur noch“ ein Marathon zu laufen, um den
Ostseeman erfolgreich zu beenden. Ein langer Arbeitstag im Wasser und zu Land
geht zu Ende…und hat einen stolzen Finsher – im nächsten Jahr Hawaii?
Zur selben
Zeit stürmt Birgit Holtkötter im VCV Trikot unter die Top 50 des Sassenberg
Triathlons und Björn Kirchgessner zeigt, dass Radsportler mehr können, als nur
das Pedal zu treten: Vierter in seiner Altersklasse beim sehr gut besetzten
Nordrhein-Westfälischen Triathlon. Das wird ein Nachspiel haben… Beim
Volksbank-Triathlon in Bremerhaven wird eine VCV-Staffel am Start sein. Mal
sehen, ob es diesmal im Triathlon für die Radsportler Birgit Holtkötter
(Schwimmen), Frank Beinhold (der
kann nur Radfahren) und Björn Kirchgessner (Laufen) reicht?
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WM-Test gelungen
05.08.2007
Das letzte Rennen vor der WM in
Steinhude...bestes Wetter und beste Besetzung: Weltmeister, Europameister,
Deutscher Vizemeister und wer natürlich nicht fehlen darf, Uwe Kalz und Toralf
Baumgarten. Sven-Jörg Buthmann ist weiter in guter Form und zeigt endgültig,
dass er den Anschluss zur deutschen Spitze der Masters erfolgreich geschafft hat
. Bei hohem Durchschnittstempo und technisch anspruchsvollem Kurs belegt er
Platz 7 und verabschiedet sich für 3 Wochen in die wohlverdiente Rennpause, um
dann in St.Johann der Konkurrenz das Fürchten zu
lernen.... |
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Ein
Tag, zwei Rennen
29.07.2007
Kassel und Stadthagen - morgens
Kassel, mittags Stadthagen. Sven-Jörg Buthmann kennt keine Gnade...genauso wie
der Wettergott, der es bei beiden Rennen in Strömen regnen lässt. Morgens trotz
Defekt in einem starken Feld ein 5. Platz und damit zum wiederholten Mal vor dem
vor dem 2. der BDR-Rangliste Viktor Slavik platzieren. Mittags dann Stadthagen:
Hier verpokert sich Sven-Jörg Buthmann beim Kriterium. Bis zur letzen Wertung
liegt er aussichtsreich auf Platz 3. und es sieht so aus als würde es zu einer
Wiederholung des Braunschweiger Einlaufs kommen (Kalz, Baumgarten, Buthmann).
Aber der Crossspezialist Peter Rohde aus Bramsche holt sich die letzte Wertung
und verweist Buthmann auf den 4. Platz. Dennoch: Zweimal Punkte
gesammelt! |
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Unsere
Kleinen sind die Größten!
22.07.2007
Benjamin und Tom Buthmann sowie Béla Beinhold zeigen auch im Rennen auf 1,2
km langen Sachsenring, dass mit ihnen in Zukunft zu rechnen ist. In der
U15-Klasse platzieren sich unsere „Nachwuchsstars“. Benjamin Buthmann führt die
Verfolgergruppe an und der großartig kämpfende 9-jährige Béla Beinhold bleibt
am Hinterrad des Junior-Team-Leaders. Tom Buthmann kommt direkt nach den beiden
ins Ziel und hat fantastisch gekämpft. 3 Top-Ten Plätze sind eine tolles
Ergebnis.
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Bei
über 45 km/h im Schnitt vorn dabei
22.07.2007
Ralf
Schöllhammer platziert sich beim Rennen am Sachsenring. Ein erwähnenswert
schnelles Rennen am Sachsenring wird von den Farben des VCV mitbestimmt. Keine
Ausreißergruppe ohne VCV-Beteiligung und ein Ralf Schöllhammer, der im
Schlussspurt in die Top-Ten fährt. Björn Kirchgessner, Benny und Lorenz Nielsen
machten in der Führung Tempo, während Frank Beinhold
das Feld nach hinten „absicherte“.
Rennbericht des Weser Kurier als PDF >>PDF
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Zurück im Norden und kein bisschen müde...
20.07.2007
Der Rennkalender ist prall gefühlt.
Bereits nach einem Transfertag aus Süddeutschland steht Sven-Jörg Buthmann heute
wieder beim Prolog der 3-Tagesrundfahrt in der Heide in Bad Bevensen am Start.
Mit einem ausgezeichneten 9.Platz bei guter Besetzung meldet er sich im
norddeutschen Rennzirkus zurück. Es folgen in den Tagen darauf zwei 7.Plätze,
womit Sven-Jörg Buthmann um einen Punkt das Podium der Gesamtwertung verpasst.
Für mich war hier nur das abschließende Straßenrennen über 120 km wichtig, da es
die Generalprobe für die WM war. Mit dem Ergebnis blicke ich hoffungsfroh nach
St.Johann in Tirol", so der Punktesammler des VCV.
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Drei Ergebnisse auf einen Streich
15.-18.07.2007
Der Weg für Sven-Jörg Buthmann, um
auf Punktejagd für die BDR-Rangliste zu gehen, war weit: Bad Krozingen im
Breisgau. Bei der ersten Etappe der Mehretappenveranstaltung stürzt Sven-Jörg
Buthmann in aussichtsreicher Position im Finale. Leichte Blessuren und kochende
Hitze in den Weinbergen um Freiburg machen ihm das Leben schwer. Doch: Der
Kämpfer startet bei den nächsten Etappen und bringt in der Endabrechung einen 7.
Platz, 4.Platz, und 10.Platz mit nach Haus.
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3. Platz beim Jubiläumsrennen in Braunschweig
08.07.2007
Die vielen harten Kilometer der
Transalp zeigen bei Sven-Jörg Buthmann Wirkung. Bei der 100 ten Austragung und
dem damit ältesten deutschen Straßenrennen 'Rund um den Elm' in Braunschweig
schafft es Buthmann, sich mit einen vierköpfigen Spitzengruppe vom Fahrerfeld
abzusetzen. Im Finale sind es lediglich die VFL Wolfsbuger Elite A-Fahrer Toralf
Baumgarten und Uwe Kalz, die die BDR Rangliste der Masters anführen, die
Sven-Jörg Buthmann in die Schranken weisen. Der VCV'ler wird hinter den "Stars
der Master-Szene" 3. und ist überglücklich über den
Podiumsplatz.
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Der
Nachwuchs schlägt zu
04.07.2007
Sieger des
Weser-Delme-Cups 2007 ist Benjamin Buthmann. Er hat nicht nur gekämpft, sondern
die Rennserie gewonnen. Der erste bedeutende Sieg für den U13-Fahrer des VCV.
Was ist da noch zu erwarten? Wir freuen und mit Benjamin und haben – im
Gegensatz zu vielen Radsportvereinen – keine Nachwuchssorgen!
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Jubel
in Riva del Garda
30.06.2007
Es ist
vollbracht! Das härteste Etappenrennen der Welt für Amateure ist von vier
VCV-Teams erfolgreich gefinisht. Nach insgesamt knapp 20.000 Höhenmetern, 18
harten Alpenpässen ist es geschafft: Finsher der inzwischen legendären Jeantex
Tour Transalp sind: Birgit Holtkötter und Björn Kirchgessner, Sigmund Herzog
und Lorenz Nielsen, Hans-Werner David und Sven-Jörg Buthmann sowie Stefan Risse
und Frank Beinhold. Die Helden der
Alpen in VCV-Trikots haben das Stilfser Joch, den Motirola etc. hinter sich und
sind nach 7 Etappen in Riva del Garda glücklich und erschöpft über die
Ziellinie gerollt. Am letzten Tag konnten die VCV-Teams nochmals richtig
zeigen, was in ihnen steckt: nur 15 Minuten Rückstand auf die Sieger in Riva
und noch Lust zum Feiern am Gardasee.
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Die
jungen, wilden VCV’ler kommen
13.06.2007
Benjamin
Buthmann gewinnt das Nachwuchsrennen des Weser-Delme-Cups in Heilshorn. Im
Spurt der Führungsgruppe kann keiner Benjamin Buthmann halten. Auch das jüngste
Vereinsmitglied – Béla Beinhold – macht auf sich aufmerksam und wird mit einem
Tigersprung im Spurt Dritter. Nicht zu vergessen ist Tom Buthmann; der
eleganteste VCV-Joungster wird Vierter. Eine tolle Mannschaftsleistung, auf die
der Team-Coach des VCV und Präsident – HD Buthmann zu Recht stolz ist.
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Achtet
auf die Orange-türkisen!
08.06.2007
Beim
ABC-Rennen im Bremerhavener Fischereihafen starteten gleich fünf VCV’ler im
Hauptrennen. Stefan Risse fuhr das Rennen souverän im Feld nach Haus. Für ein
deutliches Ausrufungszeichen sorgte Björn Kirchgessner: Wenn er richtig
antritt, ist Aufmerksamkeit geboten. Bei der letzten Wertung fuhr er dem Feld
mutig davon und wurde leider einige Zentimeter vor der Prämie von der jagenden
Masse gestellt. Der stärkste VCV-Fahrer jedoch war Ralf Schölllhammer: Er hatte
im Schlussspurt noch richtig Kraft und sicherte sich den vierten Platz –
Glückwunsch! Frank Beinhold kam
nicht um die Kurven und musste frühzeitig die Segel streichen, währenddessen
Lorenz Nielsen das hohe Tempo des Feldes länger mitgehen konnte.
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Als
Team stark
19.05.2007
Beim
Paarzeitfahren in Barum fehlten Sven-Jörg Buthmann und Frank
Beinhold nur Sekunden zum 3. Platz. Auf dem selektiven Kurs
mit Steigungen bis zu 7,5% haben die VCV-Fahrer dennoch eine respektable
Leistung hingelegt; denn ein 40er Schnitt auf dem Parcour kostet ordentlich
Körner. Erfreulich aus VCV-Sicht, dass bereits drei Plätze dahinter Benny
Nielsen mit dem vom RV Huchtingen ausgeliehenen Stefan Zielinski ins Ziel kam.
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Heimspiel
auf der B6
13.05.2007
In diesem
Jahr wurde die Meisterschaft der Nordverbände im Einzelzeitfahren direkt vor
der Tür des VCV ausgetragen. Die B6 von Bremerhaven nach Bremen-Ihlpohl war die
Wettkampfarena, die gleich drei VCV-Starter nutzen, um sich mit
Norddeutschlands Elite zu messen. Stefan Risse durfte als Bremer Vizemeister
das Treppchen der Senioren 1 besteigen und wurde lediglich von Michael Hufnagel
besiegt. Frank Beinhold verschlief
den Start in Bremerhaven und verpasste knapp eine Minute hinter seinem
Vereinskollegen den Weg auf das Podium mit einem vierten Platz. Der amtierende
Landesmeister der Senioren 2 – Sven-Jörg Buthmann – hingegen erwischte einen
schwarzen Tag: Beim Warmfahren stürzte er und kam in der Endabrechung auf den
5. Platz in seiner Altersklasse.
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VCV auf
Abwegen
13.05.2007
Ralf
Schöllhammer wird Bremer Vizemeister in seiner Altersklasse im Duathlon und
sorgt in der Szene für Aufsehen. Nur Andreas Römhild aus Bremerhaven und
Bremens Ausnahmetriathlet Bernd Rennies (Vizeweltmeister im Duathlon der M50)
liegen insgesamt vor Ralf Schöllhammer. Es hat sich offensichtlich gelohnt,
dass der VCV für dieses Jahr Triathlonlizenzen der DTU beantragt hat.
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VCV
stellt den Bremer Landesmeister
06.05.2007
Sven-Jörg
Buthmann siegt bei der Meisterschaft der Nordverbände bei den Senioren 2 in der
Lüneburger Heide. Nach Jahren der Abstinenz vom Renngeschehen, meldet sich der
ehemalige Kader-Fahrer und A-Amateur in Bremens Radelite zurück. Auf einem sehr
anspruchsvollen Kurs und bei starkem Wind konnte sich der Vertreter des VCV im
Spurt des Hauptfeldes gegen die starke Konkurrenz aus Bremen eindrucksvoll
durchsetzen.
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Es
geht los
02.05.2007
Im ersten
Trainingsrennen auf dem Sachsenring in Heilshorn zeigen Ralf Schöllhammer und
Benny Nielsen, dass man in dieser Saison mit ihnen rechnen kann. In einem
zügigen Rennen belegen die zwei VCV-Fahrer Platz drei und vier, nachdem sie das
Feld überrundet haben. Frank Beinhold
hat sich im Feld ausgeruht und Sven-Jörg Buthmann konnte den führenden Fahrern
den Rücken frei halten, da er fast jede Attacke des Hauptfeldes mitging.
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Kilometer
absitzen im Winter
31.03.2007
Nachdem
sich Mallorca im Januar noch von seiner besten Seite zeigte, war das „große
Trainingslager“ auf Mallorca eher winterlich kühl. Dennoch haben die VCV-Fahrer
Sven-Jörg, Tom und Benjamin Buthmann, Stefan Risse, Hans-Werner David, Béla und
Frank Beinhold ordentlich Kilometer
gesammelt. Der „Jungstar“ Benjamin Buthmann hat insbesondere bei der
Bergankunft ‚Kloster Lluc“ überzeugen können. Die Form der Fahrer stimmt und
die Rennsaison kann kommen.
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Heimliches
Training auf Mallorca mit T-Mobile
14.01.2007
Nach vielen Crossrunden setzen sich Sven-Jörg Buthmann und Frank Beinhold für ein erstes, kleines
Trainingslager nach Mallorca ab. Die Insel ist traumhaft leer; nur T-Mobile und
Astana kreuzen die Wege der VCV-Senioren.
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